Hallo, ich habe ein Problem:
1. ich muss in einer Klavierstimme sowohl linke als auch rechte Hand Noten eingegeben, die auch der 5. oder höheren Hilfslinie liegen. Dies lässt Finale jedoch nicht zu. Kann ich daran etwas ändern?
2. wie kann ich Finale erklären, dass die linke Hand Noten sowohl im 1. als auch im 2. Notensystem spielt, ohne dass jeweils immer Pausen eingefügt werden in der Stimme, die verlassen wird?
Bitte helft mir...
LG RuBa
Hilfslinien
-
Thomas Hauber
- Beiträge: 478
- Registriert: Sa Mär 27, 2004 3:51 pm
Hallo RuBa,
zu 1: verstehe nicht, warum das nicht gehen soll. Falls wirklich irgendetwas nicht funktioniert, dann gib mal die Noten eine Oktave tiefer ein und transponiere sie anschließend eine Oktave höher. Aber wie gesagt, ist es eigentlich unverständlich, warum das nicht von Hause aus geht. Da braucht man auch nichts einzustellen oder ähnliches.
zu 2: die Pausen kannst du verstecken, indem du den Kursor in der schnellen Eingabe auf die Pause positionierst und die Taste "O" wie Otto drückst.
Thomas
2005b
zu 1: verstehe nicht, warum das nicht gehen soll. Falls wirklich irgendetwas nicht funktioniert, dann gib mal die Noten eine Oktave tiefer ein und transponiere sie anschließend eine Oktave höher. Aber wie gesagt, ist es eigentlich unverständlich, warum das nicht von Hause aus geht. Da braucht man auch nichts einzustellen oder ähnliches.
zu 2: die Pausen kannst du verstecken, indem du den Kursor in der schnellen Eingabe auf die Pause positionierst und die Taste "O" wie Otto drückst.
Thomas
2005b
Hallo RuBa,
also daß Finale Noten oberhalb 5 Hilfslinien nicht zuläßt ist natürlich falsch. Ich gehe mal davon aus, daß Du mit der Einfachen Eingabe und der Mauseingabe arbeitest. Dort kann es passieren, daß Du im unteren System die Maus nach oben bewegst und ab der 5. Hilfslinie die Zuordnung in das obere System wechselt. Dies passiert aber nicht, wenn Du die Note mit gedrückter Maustaste nach oben bewegst. So kannst Du fast unendlich viele Hilfslinien erzeugen. Mein Tip: Arbeite lieber mit der Schnellen Eingabe und einem Midi-Keyboard (stehte alles im Handbuch und den Tutorien). Wenn Du das nicht hast, gib doch einfach die Noten eine Oktave tiefer ein und transponiere die Noten anschießend mit dem Bewegungswerkzeug (steht auch alles im Handbuch).
Zu Deiner zweiten Frage:
schau doch mal im Handbuch nach, wie das mit dem "Notensystem überqueren" funktioniert. Prinzipiell mußt du die Noten immer in dem System eingeben, zu dem sie auch gehören; soll heißen: allen Noten für die linke Hand gehören ins untere System eingegeben. Dann erst greifst Du auf das "Noten-Werkzeug" zurück und wählst im Menü "Noten" "Notensystem überqueren" und wählst den betreffenden Takt durch Klick mit der linken Maustaste an. Jetzt bekommen alle Noten sog. Handhabungsmarkierungen (kleine Quadrate, die man mit der Maus markieren und damit zum Überqueren anwählen kann). Die angewählten Noten kannst Du dann durch Klick-Ziehen ins andere System verschieben. Zu beachten ist dabei aber auf jeden Fall, daß die Noten immernoch mit dem Urprungssystem verankert sind, sprich diesem nach wie vor zugehören. Das ist wichtig für etwaige spätere Änderungen.
Alle Angaben beziehen sich auf Finale und nicht etwa auf Notepad.
Aber auf jeden Fall solltest Du die Tutorien durcharbeiten und mal gründlich im Handbuch lesen. Wie gesagt, das steht alles da!
Gruß
Jens
also daß Finale Noten oberhalb 5 Hilfslinien nicht zuläßt ist natürlich falsch. Ich gehe mal davon aus, daß Du mit der Einfachen Eingabe und der Mauseingabe arbeitest. Dort kann es passieren, daß Du im unteren System die Maus nach oben bewegst und ab der 5. Hilfslinie die Zuordnung in das obere System wechselt. Dies passiert aber nicht, wenn Du die Note mit gedrückter Maustaste nach oben bewegst. So kannst Du fast unendlich viele Hilfslinien erzeugen. Mein Tip: Arbeite lieber mit der Schnellen Eingabe und einem Midi-Keyboard (stehte alles im Handbuch und den Tutorien). Wenn Du das nicht hast, gib doch einfach die Noten eine Oktave tiefer ein und transponiere die Noten anschießend mit dem Bewegungswerkzeug (steht auch alles im Handbuch).
Zu Deiner zweiten Frage:
schau doch mal im Handbuch nach, wie das mit dem "Notensystem überqueren" funktioniert. Prinzipiell mußt du die Noten immer in dem System eingeben, zu dem sie auch gehören; soll heißen: allen Noten für die linke Hand gehören ins untere System eingegeben. Dann erst greifst Du auf das "Noten-Werkzeug" zurück und wählst im Menü "Noten" "Notensystem überqueren" und wählst den betreffenden Takt durch Klick mit der linken Maustaste an. Jetzt bekommen alle Noten sog. Handhabungsmarkierungen (kleine Quadrate, die man mit der Maus markieren und damit zum Überqueren anwählen kann). Die angewählten Noten kannst Du dann durch Klick-Ziehen ins andere System verschieben. Zu beachten ist dabei aber auf jeden Fall, daß die Noten immernoch mit dem Urprungssystem verankert sind, sprich diesem nach wie vor zugehören. Das ist wichtig für etwaige spätere Änderungen.
Alle Angaben beziehen sich auf Finale und nicht etwa auf Notepad.
Aber auf jeden Fall solltest Du die Tutorien durcharbeiten und mal gründlich im Handbuch lesen. Wie gesagt, das steht alles da!
Gruß
Jens
Kleiner Hinweis zum Überqueren von Systemen. Da fabriziert Finale zwei bekannte Fehler, die man von Hand geradebiegen muß:
- evtl. falsche Halslängen, nämlich wenn die Halsverkürzung im anderen Schlüssel des Ursprungs-Systems nicht nötig ist (c1 mit Abwärtshals hat im Baßschlüssel normale, im G-Schlüssel verkürzte Halslänge);
- falsche Positionierung von Punktierungen, die ausgerichtet werden, als gehörten sie zum Ursprungssystem, und die deswegen evtl. mit den Notenlinien kollidieren.
Einfacher ist darum, die Noten in das System einzugeben, in dem sie erscheinen sollen, dann muß man etwas weniger nacharbeiten, und die Pausen im anderen System kann man ja verstecken. Jedenfalls verwende ich die Systemüberquerung nur, wenn ich überquerende Balken brauche.
Die Einfache Eingabe scheint übrigens bei 10 Hilfslinien Schluß zu machen, wenn man Noten per Mausklick einfügt; weiter komme ich jedenfalls in Finale 2005b nicht über ein System hinaus, auch wenn ich nicht den Bereich eines Nachbarsystems berühre, weil ich in der Fortlaufenden Ansicht bin und nur ein System habe. Diese Note mit 10 Hilfslinien kann ich aber nachträglich immer noch höher schieben. Ob es eine Begrenzung gibt, weiß ich nicht, mir wurde nach der 64ten Hilfslinie langweilig...
- evtl. falsche Halslängen, nämlich wenn die Halsverkürzung im anderen Schlüssel des Ursprungs-Systems nicht nötig ist (c1 mit Abwärtshals hat im Baßschlüssel normale, im G-Schlüssel verkürzte Halslänge);
- falsche Positionierung von Punktierungen, die ausgerichtet werden, als gehörten sie zum Ursprungssystem, und die deswegen evtl. mit den Notenlinien kollidieren.
Einfacher ist darum, die Noten in das System einzugeben, in dem sie erscheinen sollen, dann muß man etwas weniger nacharbeiten, und die Pausen im anderen System kann man ja verstecken. Jedenfalls verwende ich die Systemüberquerung nur, wenn ich überquerende Balken brauche.
Die Einfache Eingabe scheint übrigens bei 10 Hilfslinien Schluß zu machen, wenn man Noten per Mausklick einfügt; weiter komme ich jedenfalls in Finale 2005b nicht über ein System hinaus, auch wenn ich nicht den Bereich eines Nachbarsystems berühre, weil ich in der Fortlaufenden Ansicht bin und nur ein System habe. Diese Note mit 10 Hilfslinien kann ich aber nachträglich immer noch höher schieben. Ob es eine Begrenzung gibt, weiß ich nicht, mir wurde nach der 64ten Hilfslinie langweilig...
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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Auch zur "Überquerenden"
Warum kann eigentlich Finale nicht selbständig die Balken an der richtigen Seite anzeigen, kann doch nicht so schwer sein.
Ich vermeide auf jeden Fall das Gefummele auch, wenn es nur geht.
Manfred
Warum kann eigentlich Finale nicht selbständig die Balken an der richtigen Seite anzeigen, kann doch nicht so schwer sein.
Ich vermeide auf jeden Fall das Gefummele auch, wenn es nur geht.
Manfred
Manfreds Notenpool
www.mhoessl.de
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Ich stehe ratlos vor dieser Diskussion. Was soll denn dieses blödsinnige Gefummel mit 5 Hilfslinien und mehr? Der liebe Gott der Musik hat zur Vermeidung derselben schon vor hunderten von Jahren das segensreiche Zeichen 8vottava resp. 8vbassa erfunden. Wer soll den den Quatsch ab 5. Hilfslinie lesen und mühsam berechnen? Ist doch gar nicht notwendig. Wenn ein Komponist das unbedingt will, dann schick ich ihn zurück auf die Komponistenschulbank, da soll er gefälligst erst mal sein Handwerk vernünftig lernen. also mal ehrlich, Leute...
Rainer von musicara
Rainer von musicara
Hallo Musicara, was ist "8vottava"? Octavavotta? Eine lange Zeit für ausgestorben gehaltene Abart der Oktaven-Otter, die sich bevorzugt in große Höhen schlängelt?
Aber du hast ja recht. Und wenn Octava alta nicht ausreicht, gibts ja auch noch 15ma. Nur ist das bei Geigenstimmen nicht üblich, zwar sind dort 5 Hilfslinien nicht die Regel, aber wenn sich eine Geige mal in solche Höhen quält, schreibt man das meist NICHT oktaviert, da sind die Geiger eigen, die wollen denn auch sehen, welche Höhen sie erklimmen; vielleicht auch deswegen, weils einem Klavierspieler ziemlich wurscht sein kein, in welcher Lage er spielt, einem Geiger keineswegs.
Aber ist doch egal, ob das sinnvoll ist, beruhigend ist, daß Finale dir jede denkbare Anzahl von Hilslinien schreibt, man also keine Höhenangst haben muß. Aber wir wollen natürlich die Tiefseetaucher genauso wenig vergessen: Man kann eine Note weit über die Seitengrenzen hinaus nach unten ziehen, ich habe eine ganze A4-Seite mit Hilfslinien füllen können. Wer Lust hat nachzuzählen, wieviele Hilfslinien das waren, möge sich bei mir melden...
Aber du hast ja recht. Und wenn Octava alta nicht ausreicht, gibts ja auch noch 15ma. Nur ist das bei Geigenstimmen nicht üblich, zwar sind dort 5 Hilfslinien nicht die Regel, aber wenn sich eine Geige mal in solche Höhen quält, schreibt man das meist NICHT oktaviert, da sind die Geiger eigen, die wollen denn auch sehen, welche Höhen sie erklimmen; vielleicht auch deswegen, weils einem Klavierspieler ziemlich wurscht sein kein, in welcher Lage er spielt, einem Geiger keineswegs.
Aber ist doch egal, ob das sinnvoll ist, beruhigend ist, daß Finale dir jede denkbare Anzahl von Hilslinien schreibt, man also keine Höhenangst haben muß. Aber wir wollen natürlich die Tiefseetaucher genauso wenig vergessen: Man kann eine Note weit über die Seitengrenzen hinaus nach unten ziehen, ich habe eine ganze A4-Seite mit Hilfslinien füllen können. Wer Lust hat nachzuzählen, wieviele Hilfslinien das waren, möge sich bei mir melden...
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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Ich erstelle meine Einkaufszettel auf diese Weise: Ich erzeuge ein Violinschlüsselsystem mit genau einem (1) Takt und verstecke es sogleich; die Hilfslinien lasse ich jedoch stehen. nun vergrößere ich das System auf ca. 1000 Prozent und füge eine ganze Note im Subsubsubsubsubsubkontrabereich ein. Dieser weise ich einen unsichtbaren Notenkopf zu. Da nun die Hilfslinien auch sehr dick erscheinen, sage ich meinem Drucker, er soll mit 10 Prozent Deckung drucken. Dass einige Seitenbereiche nun im nichtdruckbaren Bereich liegen ignoriere ich einfach und zack habe ich eine Din A4 Seite voll mit wunderschönen Linien, welche immer abwechselnd mattgrau und farblos erscheinen, die ich dann nach Herzenslust mit Verderblicha vollschreiben kann, etwa so:
Wurst
Käse
Milch
Eier
Butter
Wenn ich viel Zeit habe, erzeuge ich dafür sogar Vortragsbezeichnungen mit Schriftgröße 3.
Ich bin übrigens noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Hilfslinien dünner zu machen und einzelne davon unsichtbar zu machen; auf diese Weise könnte ich mir prima Blankonotenpapier erstellen. Also, falls jemand eine Lösung dazu parat hat wäre ich ihm sehr verbunden.
MM
Wurst
Käse
Milch
Eier
Butter
Wenn ich viel Zeit habe, erzeuge ich dafür sogar Vortragsbezeichnungen mit Schriftgröße 3.
Ich bin übrigens noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Hilfslinien dünner zu machen und einzelne davon unsichtbar zu machen; auf diese Weise könnte ich mir prima Blankonotenpapier erstellen. Also, falls jemand eine Lösung dazu parat hat wäre ich ihm sehr verbunden.
MM
Tausig:...aber wenn sich eine Geige mal in solche Höhen quält, schreibt man das meist NICHT oktaviert, da sind die Geiger eigen,...
Lieber Tausig, das scheint je nach Religionszugehörigkeit unterschiedlich zu sein. Auf meinem Tisch liegt die dringende Bitte der Orchesterchefin eines großen Opernorchesters, doch bitte in den neu erstellten Stimmen einer Oper genau dieses Zeichen zu verwenden, damit man nicht mühsam usw. usw.... Ich habe es in nun 10jähriger Schreiberei noch nie erlebt, das GeigerInnen derart masochistisch veranlagt waren, dass sie unbedingt 5 oder mehr Hilfslienien auszählen wollten. Soviel dazu.
Massmover: Wenn du schon Finale derart zweckentfremdest, dann bitte auf den Einkaufszettel nur Finale Lebensmittel, als da sind: Geflügelwurst, besonders krosse Pommes, Fast Food, Fertiggerichte mit viel leckerem Abfallfleisch drin. An Getränken ist lediglich Absynth zugelassen. Samstag komm ich kontrollieren, pass auf, ich weiß genau wo Dein Haus wohnt...
Einer von m.
Lieber Tausig, das scheint je nach Religionszugehörigkeit unterschiedlich zu sein. Auf meinem Tisch liegt die dringende Bitte der Orchesterchefin eines großen Opernorchesters, doch bitte in den neu erstellten Stimmen einer Oper genau dieses Zeichen zu verwenden, damit man nicht mühsam usw. usw.... Ich habe es in nun 10jähriger Schreiberei noch nie erlebt, das GeigerInnen derart masochistisch veranlagt waren, dass sie unbedingt 5 oder mehr Hilfslienien auszählen wollten. Soviel dazu.
Massmover: Wenn du schon Finale derart zweckentfremdest, dann bitte auf den Einkaufszettel nur Finale Lebensmittel, als da sind: Geflügelwurst, besonders krosse Pommes, Fast Food, Fertiggerichte mit viel leckerem Abfallfleisch drin. An Getränken ist lediglich Absynth zugelassen. Samstag komm ich kontrollieren, pass auf, ich weiß genau wo Dein Haus wohnt...
Einer von m.
Hast ja schon wieder recht. Aber auch, wenn die Geigen von der Oktavierung Gebrauch machen, findet man Beispiele wie das folgende (Flesch) in Geigennoten immer wieder.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
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Hilfslinien
Tausig: ...findet man Beispiele wie das folgende (Flesch) in Geigennoten immer wieder.
Na ja, wie man sieht hast du ja auch recht. Vielleicht waren die Musiker früher einfach Leidensbereiter als die heutigen Kollegen. Ich muss dieses spannende Thema (mein ich ganz ernst) für mich jetzt abbrechen, da die nächsten Tage auf Tour,ne.
Bis demnäxt.
ra
Na ja, wie man sieht hast du ja auch recht. Vielleicht waren die Musiker früher einfach Leidensbereiter als die heutigen Kollegen. Ich muss dieses spannende Thema (mein ich ganz ernst) für mich jetzt abbrechen, da die nächsten Tage auf Tour,ne.
Bis demnäxt.
ra
Und ich hatte schon vor, die Widortoccata mit Oktavierungszeichen zu notieren, das hohe Zeugs mögen wir Organisten gar nicht.
Aber jetzt habe ich besseres gesehen. Ein amerikanischer Verlag hat ein "Made playable" Version herausgebracht, da sind die Sechzehntel ganz weggelassen und die die Akkordschläge auf die Hände verteilt - das gibts wirklich!
Manfred
Aber jetzt habe ich besseres gesehen. Ein amerikanischer Verlag hat ein "Made playable" Version herausgebracht, da sind die Sechzehntel ganz weggelassen und die die Akkordschläge auf die Hände verteilt - das gibts wirklich!
Manfred
Manfreds Notenpool
www.mhoessl.de
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Huch? Wo braucht man auf der Orgel viele Hilfslinien? Hat Widor den 4-Fuß klingend notiert? Oder bin ich als hauptberuflicher Nichtorganist über den Tonumfang gängiger Orgeltastaturen völlig falsch informiert und hab immer nur, wenn ich mal in die Verlegenheit kam, auf viel zu kurzen spielen müssen?
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
Es wirbelt schon viel am in den oberen Tasten rum. Für uns Organisten sind die Hilfslinien da oben immer ungewohnt. Wir sind nicht so wie die Geiger, die wie Quantz sagt, wie die Mondsüchtigen auf dem Griffbrett immer höher steigen und gar nicht merken, daß die whre Schönheit des Instruments in den Tiefen lagen ist..
Manfred
Manfred
Manfreds Notenpool
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Hilfslinien - vielen Dank für die zahlreichen Antworten
hat mir sehr geholfen, lg RuBa