Schrifteneinbettung in PDF

Tipps und Fragen zur Layoutierung von Partituren, zum Drucken und zur Erstellung von Stimmenmaterial
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Tausig
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Schrifteneinbettung in PDF

Beitrag von Tausig »

Gibt es hier ein der Schriftenverwaltung Kundigen, der mir folgende Bratscher-Fragen zu Postscript und PDF-Erzeugung beantworten kann?

1. Was genau bedeutet es, wenn das PDF "druckoptimiert" sein soll?

2. Was heißt es, wenn die Schriften im PDF in Pfade konvertiert sein sollen? Ich dachte bisher, es sind sowieso Vektor-Schriften, die man nur einbetten muß.

3. Postscript-Druckertreiber, die ich installiert habe, bieten mir zwei Einstellungen an, nämlich erstens unter "Grafik: True-Type-Schriftart": "durch Geräteschriftart ersetzen" oder "als Softfont in den Drucker laden", zweitens unter "Postscript-Optionen: True-Type-Downloadoption": "Automatisch/Umriss/Bitmap/Truetype". Ich nehme an, daß die Option "Umriss" die Schriften als Pfade einbettet?
Ich habe alle vier Optionen einmal versucht und erhalte im PDF folgende Dokumenteneigenschaften:
-- Bei "Automatisch" nennt der Reader alle Fonts beim ursprünglichen Namen als "eingebettete Untergruppe" und "Typ: Truetype".
-- Bei "Umriss" nennt der Reader statt der ursprünglichen Schriftnamen Bezeichnungen wie "TT166o00, TT165o00..." als eingebettete Untergruppe und "Typ: Type 1".
-- Bei "Bitmap" nennt der Reader statt der ursprünglichen Schriftnamen Bezeichnungen wie "T3Font_711, T3Font_706..." und "Typ: Type 3"
-- Bei "Truetype" nennt der Reader alle Fonts beim ursprünglichen Namen als "eingebettete Untergruppe" und "Typ: Truetype".

Welcher Sachkundige kann einen Bratscher aufklären oder ihm sagen, wo er Erläuterungen dazu findet?
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.

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Martin Gieseking
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Re: Schrifteneinbettung in PDF

Beitrag von Martin Gieseking »

Tausig hat geschrieben:1. Was genau bedeutet es, wenn das PDF "druckoptimiert" sein soll?
Normalerweise bedeutet das, dass Bilder mit höherer Auflösung eingebettet und ggf. andere Farbmodelle verwendet werden. Ich kenne die Bezeichnung "druckoptimiert" nur als vordefinierte Konfigurationseinstellung beim Distiller. Die tatsächlich verwendeten Optionen lassen sich im Einstellungsdialog verändern.
2. Was heißt es, wenn die Schriften im PDF in Pfade konvertiert sein sollen? Ich dachte bisher, es sind sowieso Vektor-Schriften, die man nur einbetten muß.
Ja, TrueType- und Type1-Schriften sind Vektor-Schriftarten. Allerdings gibt es zwei Möglichkeiten, Texte in PDF-Dateien zu speichern: als echten Text und in Form von Grafikobjekten. Bei der ersten Variante werden Teile der Fonts in die PDF-Datei eingebettet und von den Textblöcken referenziert. Zum Zeichnen eines "A" werden also jedes Mal die "Malanweisungen" für das "A" aus der angewählten Schriftbeschreibung ausgelesen und dann ausgeführt. Das hat den Vorteil, dass ein "A" ein echter Buchstabe ist, der z.B. von der Suchfunktion erkannt wird.

Bei der Umwandlung in Pfade werden die Fonts aus der PDF-Datei entfernt und alle Textobjekte durch die Grafikanweisungen der Schriftbescheibung ersetzt. Nach der Umwandlung gibt es also kein echtes "A" mehr, sondern nur noch die Malanweisungen, die ein "A" auf den Bildschrim zeichnen. Solche PDF-Dateien sind normalerweise größer und nicht mehr durchsuchbar.
3. Postscript-Druckertreiber, die ich installiert habe, bieten mir zwei Einstellungen an, nämlich erstens unter "Grafik: True-Type-Schriftart": "durch Geräteschriftart ersetzen" oder "als Softfont in den Drucker laden", zweitens unter "Postscript-Optionen: True-Type-Downloadoption": "Automatisch/Umriss/Bitmap/Truetype". Ich nehme an, daß die Option "Umriss" die Schriften als Pfade einbettet?
An diesen Optionen muss man eigentlich nicht drehen, da die Einstellung "automatisch" meist alles richtig macht. Natürlich möchte man nicht die Geräteschriftart verwenden, sondern den in der Datei tatsächlich verwendeten Font (sonst wird z.B. statt TrueType Arial die Arial-Variante aus dem Drucker-ROM verwendet und im Zweifelsfall alle Positionierungen zerschossen).
Unter "Umrissschriften" versteht man im PostScript-Umfeld Type1-Fonts (pfa- bzw. pfb-Dateien). Wenn diese Option aktiviert ist, findet wahrscheinlich eine Konvertierung von TrueType nach Type1 statt. Da eine solche Umwandlung nicht verlustfrei möglich ist, kann es zu Darstellungsfehlern kommen.
Auf eine Umwandlung in Bitmap-Schriften (Type3) sollte man eigentlich generell verzichten, da hierbei alle Vorteile der Vektor-Fonts verlorengehen. Diese Option macht eigentlich nur Sinn, wenn man schon im Dokument echte Bitmap-Fonts verwendet und diese auf Papier (und nicht in eine PDF-Datei) gedruckt werden. Gut entworfene Bitmap-Fonts sehen ausgedruckt oft besser aus als frei skalierbare Vektorschriften.
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Tausig
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Beitrag von Tausig »

Ich danke dir für die ausführliche Antwort.
Bekannt war mir natürlich der Unterschied zwischen Bitmap- und Vektor-Schrift, auch die Option, die Schriften in den Drucker zu laden, anstatt Geräteschriften zu benutzen, ist einsichtig. Wobei ich annehme, daß es dabei vor allem darum geht, Geräteschriften, die im Drucker nicht vorhanden sind, einzubinden, denn "Maestro" wird wohl kein Drucker kennen.
Neu war mir, daß die Umwandlung in Pfade die Buchstaben durch Referenzen zu Malanweisungen ersetzt und die Datei undurchsuchbar macht.
Ich habe ein wenig das durchsuchbare Internet durchsucht und fand vielfach die Spezifikation von Druckereien, die darum bitten, "druckoptimierte" Dateien mit in Pfade umgewandelten Schriften anzuliefern. Das kann ja eigentlich nicht den Sinn haben, das die Datei nicht mehr durchsuchbar ist, bzw. per Paste und Copy sich kein Text mehr daraus ziehen läßt. Die Druckerei muß wohl andere Gründe haben?
Das Farbmanagement dürfte bei Noten wahrscheinlich keine Rolle spielen, sofern keine farbigen Grafiken eingebunden sind?
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Martin Gieseking
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Beitrag von Martin Gieseking »

EPS- und PDF-Dateien, die nur Malanweisungen und keine Schriften enthalten, sind von vielen Programmen einfacher zu verarbeiten, denn die Auswertung von TrueType- bzw. Type1-Daten ist eine relativ knifflige Angelegenheit.
In Quark lassen sich z.B. keine mit Finale erstellten EPSe öffnen. Statt Maestro-Zeichen sieht man dann Buchstaben in Arial. Ich könnte mir vorstellen, dass Druckereien solchen Problemen aus dem Weg gehen wollen und deshalb PDFs ohne eingebettete Schriften wünschen. In Verbindung mit PDF-Dateien hatte ich allerdings noch nie Probleme mit eingebetteten Schriften.

Was die Druckereien genau unter "druckoptimierten" Dateien verstehen, weiß ich nicht. Müsste man wohl dort mal direkt nachfragen.
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musicara
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Beitrag von musicara »

Alle Druckereien mit denen ich bisher zusammenarbeitete verlangen explizit eingebettete Schriften. Ich liefere zum größten Teile auch pdf oder tiff. Was der Umweg über eps soll, hat sich mir bisher nicht erschlossen. Allerdings stelle ich die pdffe nicht mit Finale her, sonder als prn-Datei und dann mit dem Distiller. Probleme gabs da noch nie, nachdem ich erst mal begriffen hatte, wie man so eine pdf herstellt.
musicara
PS) Bin vorgestern in Rom in eine Demonstration von Beschäftigten der Tabakindustrie geraten, die gegen die Antiraucher-Gesetze protestierten. Tausende Menschen zogen Trillerpfeifend durch die Innenstadt. Und was war der Erfolg der Trillerei? Ich sah niemanden rauchen. Ernsthaft. Trillern genügt offensichtlich. Ist schon interessant. Könnte man das als Therapie verwenden? Sollte im Interesse der Volksgesundheit mehr Musik für Trillerpfeife komponieret werden?
Der Volltakt ist dem Auftakt an Umfang und Volumen überlegen.
N.N. Schwaderlapp

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Manfred
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Beitrag von Manfred »

musicara:
Erst denken, dan schreiben!
Stell dir vor, alle Raucher laufen jetzt trillerpfeifend durch die Gegend. ..
Nein, noch mehr, kostet ja nichts und ist keine Gefahr für die Gesundheit. Und wer denkt schon an die Passivtrillerer - solltest zu einer Woche Passivtrillern verurteilt werden....
Und was sagte der Papst zu dem Thema? Wahrscheinlich das gleiche wie sein Bruder, als eine Kirchenmusik studierende Schwester in vokalem Kontrapunkt Quint- plus Oktavparallelen produzierte: "Was sagt blos der heilige Geist dazu?"
Aber zu Evangelen sagt er wohl gar nichts....

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Tausig
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Beitrag von Tausig »

Den Evangelen gab er das elfte Gebot: Du sollst nicht flöten. Das Trillerpfeifen schloß er darin mit ein. Zum Rauchen hat er sich nicht geäußert.

Danke an Martin für die neuerliche Antwort. Das Konvertieren der Schriften in Pfade kann nur der Distiller?
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Martin Gieseking
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Beitrag von Martin Gieseking »

Tausig hat geschrieben:Das Konvertieren der Schriften in Pfade kann nur der Distiller?
Der kann das leider genauso wenig wie Acrobat. Soweit ich weiß, benötigt man ein teures Zusatz-Plug-in, um die Schriften direkt in PDF-Dateien ersetzen zu können. Alternativ kann man den Weg über PostScript gehen, die Fonts z.B. mit Ghostscript in Pfade umwandeln und aus dem ganzen Kram anschließend wieder ein PDF machen.
Anders als bei EPS-Dateien haben mir PDFs aber noch nie Probleme bei der Verarbeitung von Schriften bereitet.
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Tausig
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Beitrag von Tausig »

Über Postscript und Ghostscript funktionieren doch sowieso alle freien PDF-Konverter, die alle auf Ghostscript aufsetzen und alle diesen Umweg gehen. Ich benutze den PDF-Creator oder Ghostgum, das mit Ghostview eine Bedienoberfläche für Ghostscript bietet. Aber wo ich dort den Knopf finde, auf den ich drücken könnte, um Fonts in Pfade zu konvertieren, hat sich meinem bratschen Hirn nicht erschlossen.
Wenn Ihr, Martin und Musicara, sagt, es gebe mit PDFs keine Probleme, sofern die Schriften richtig eingebettet sind, ist das ja offensichtlich nicht wichtig. Aber ich muß, neugierig, trotzdem noch einmal rückfragen, wie ich denn mit Ghostscript in Pfade konvertiere?
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Manfred
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Beitrag von Manfred »

Bratschen Hirn - ist das nicht eine contratictio in se?
Ansonsten kann ich nicht viel erhellendes beitragen. Das mit der Schrifteneinbettung ist wohl auch nicht so banal, Petrucci wurde bei einigen Konvertern nicht angezeigt, Maestro schon. Bei Free-PDF funktionierte das eigentlich immer, aber bei verschiedenen Viewern, wie dem Mac-OS eigenen gibt es gelegentlich, auch bei anderen Konvertern Probleme mit der Anzeigung der Note, habe noch keine Regel erkannt.
Konverter wie PDF-Crator haben viele Einstellungsmöglichkeiten, habe ich aber noch nicht durchgetestet, weil gerade da die Probleme wie mit Petrucci masiv waren.
Beleibe schicksalsergeben bei Free-PDF, da klappt es zumindest mit Acrobat und Foxit als Viewer fast problemlos. Fast, da ich schon gelegentlich Vortragsbezeichnungen grau hinterlegt hatte, Ursache auch unbekannt.

Manfred
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Tausig
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Beitrag von Tausig »

Bratsch, Manfred, bratsch ist ein Adjektiv. Es muß also nicht "bratschen" Hirn, sondern "bratsches" Hirn heißen. Aber du hast recht, daß das dasselbe ist wie ein schwarzer Schimmel. Aber was ist eine "contratictio"? Eine zerebrale Contractio, also ein kontrahiertes Bratschen-Hirn? (Wird unter Fachleuten auch supranasales Neuronendefizit genannt.)
Als Problem mit PDFs kenne ich nur folgendes: Mit manchen Druckern sind Noten mit einer Art Halo umgeben, d.h. die Notenlinien sind dort, wo Noten stehen, unterbrochen, als umgäbe die Note ein weißer Schatten. Das scheint abhängig vom verwendeten Drucker zu sein, auf dem Bildschirm kann man es im Reader zuweilen aber auch beobachten. Wat dat nu wieder für ein Fehler ist, und wie man seiner Herr wird, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ja mit deinen grau hinterlegten Vortragsbezeichnungen verwandt.
Mit Petrucci gibt es ansonsten ja schon lange keine Probleme mehr, weil kaum jemand Petrucci noch verwendet. Das beste an diesem Zeichensatz war noch sein Name; Gott habe beide selig, den Zeichensatz wie den Namensgeber.
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Manfred
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Beitrag von Manfred »

Dann ist bratsch also ein deutschsprachiges Pendant zu voilent...
Hab auch erst erfahren, daß eine junge Bratscherin eine Violette ist, eine ältere eine Violone! - Naja, wir schreiben Organist auch lieber mit g statt k, daß nicht auffällt, daß es von Ork kommt.
Contradictio kommt vom Schafkopfen, wenn man Contra ansagt, in se ist dann wenn man sich selbst Contra gibt.
Zum Erst des Lebens, um Petrucci ist es wahrlich nicht schade, zumindest wenn er mit Nachnamen ttf heißt, aber alte Files habe ich doch genug rumliegen, und austauschen - beim Laden in einer neueren Finaleversion passieren oft graphisch interessante Dinge.
Aber mit PDF erlebe ich schon gelegentlich Überraschendes, vor kurzem meldete mir sogar jemand, daß er die mit Times formatierten Schrifttexte nicht angezeigt bekommt...
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Ingo
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Schrifteneinbettung

Beitrag von Ingo »

Bisher war ich immer zu faul, das vielhundertseitige Handbuch zum Acrobat zu lesen, bin mir aber sicher, daß sich dort die Antwort auf dieses Problem findet. Ich verwende nach Möglichkeit immer Type-1-Schriften, die nach meiner Erfahrung weniger Probleme verursachen, und gebe die Schriften im Bedarfsfall mit. In Quark bette ich immer PDFs ein, da Finale ja keine EPS mehr herstellt.
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
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Martin Gieseking
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Re: Schrifteneinbettung

Beitrag von Martin Gieseking »

Ingo hat geschrieben:... da Finale ja keine EPS mehr herstellt.
Seit wann das denn nicht mehr? Da ich die ständig benötige, wäre es für mich ein echter Grund, nicht mehr upzudaten. Hast Du den EPS-Export evtl. mit dem seit 2007 ausgebauten ETF-Export verwechselt? Mit der Windows-Version kann man bis Version 2007 und laut Handbuch von 2008 nach wie vor EPSe herstellen.
Tausig hat geschrieben:Aber ich muß, neugierig, trotzdem noch einmal rückfragen, wie ich denn mit Ghostscript in Pfade konvertiere?
Ich verwende Ghostscript zusammen mit der grafischen Oberfläche "GSView". Dort gibt es den Menüpunkt Bearbeiten > Konvertierung in Vektorformat. Dahinter verbirgt sich eine Auswahlbox für das Zielformat und ein Schalter "Zeichne Text als Polygone". Die Konvertierung wird allerdings nicht von Ghostscript allein erledigt, sondern erfordert das (kostenlose) Zusatzprogramm "pstoedit".
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Ingo
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EPS

Beitrag von Ingo »

Hallo Martin, ich nehme alles zurück! Da ich nur noch mit PDF arbeite, habe ich wohl vergessen, daß man EPS mit dem Grafikwerkzeug herstellt, und habe die Funktion unter dem Ablage-Menü gesucht. Wie dumm von mir! Kann Dich also beruhigen: Das gibt's auch noch in Finale 2007.
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