identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Guten Abend in die Runde,
ich suche eine Möglichkeit, alle benachbarten Taktstriche eines Dokuments im exakt gleichen Abstand voneinander zu platzieren.
So soll das Ziel erreicht werden, dass die Taktstriche der verschiedenen Akkoladen exakt senkrecht untereinander stehen.
Folgende Voraussetzungen habe ich bereits hergestellt: 1. Alle Akkoladen enthalten die gleiche Menge an Takten. 2. Im Takteigenschaften-Menü ist die selbe Taktbreite für alle Takte des Dokuments eingestellt. 3. Durch Einstellung eines negativen Abstands nach Taktartangaben und vertikale Verschiebung der Taktartangaben in den Raum zwischen den Systemen (beides in den Dokumentoptionen), beginnt der Notentext in jeder Akkolade immer im gleichen Abstand hinter den Notenschlüsseln, egal ob gerade eine Taktartangabe vorhanden ist oder nicht.
Trotz allem gibt es in der Platzierung der Taktstriche kleine Abweichungen zwischen den Akkoladen. Finale scheint unter „gleiche Taktbreite“ leider nicht „gleicher Abstand der Taktstriche“ zu verstehen. Das kann ich mir nicht erklären und bin nach tagelangem Herumprobieren jetzt mit meinem Latein am Ende.
Wenn mir jemand mit diesem vielleicht exotischen, aber nicht unbegründeten Anliegen weiterhelfen könnte, wäre ich sehr dankbar!
Schöne Grüße und frohe Weihnachten,
1anna1
(Finale 2011)
ich suche eine Möglichkeit, alle benachbarten Taktstriche eines Dokuments im exakt gleichen Abstand voneinander zu platzieren.
So soll das Ziel erreicht werden, dass die Taktstriche der verschiedenen Akkoladen exakt senkrecht untereinander stehen.
Folgende Voraussetzungen habe ich bereits hergestellt: 1. Alle Akkoladen enthalten die gleiche Menge an Takten. 2. Im Takteigenschaften-Menü ist die selbe Taktbreite für alle Takte des Dokuments eingestellt. 3. Durch Einstellung eines negativen Abstands nach Taktartangaben und vertikale Verschiebung der Taktartangaben in den Raum zwischen den Systemen (beides in den Dokumentoptionen), beginnt der Notentext in jeder Akkolade immer im gleichen Abstand hinter den Notenschlüsseln, egal ob gerade eine Taktartangabe vorhanden ist oder nicht.
Trotz allem gibt es in der Platzierung der Taktstriche kleine Abweichungen zwischen den Akkoladen. Finale scheint unter „gleiche Taktbreite“ leider nicht „gleicher Abstand der Taktstriche“ zu verstehen. Das kann ich mir nicht erklären und bin nach tagelangem Herumprobieren jetzt mit meinem Latein am Ende.
Wenn mir jemand mit diesem vielleicht exotischen, aber nicht unbegründeten Anliegen weiterhelfen könnte, wäre ich sehr dankbar!
Schöne Grüße und frohe Weihnachten,
1anna1
(Finale 2011)
- stefan schickhaus
- Beiträge: 1914
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Hallo 1anna1,
ich habe das gerade einmal ausprobiert in einer Datei eines Orchesterstücks. Da stehen bei mir alle Taktstriche untereinander. Allerdings habe ich keine Taktartangaben im Einsatz gehabt, das war mir auf die Schnelle zu kompliziert.
Also: Klappt es bei dir, wenn du die Taktartangaben versteckst? Immerhin würde dir das weiterhelfen bei der Fehlersuche?
Und: Hast du die automatische Notenausrichtung deaktiviert?
Schöne Grüße & Feiertage
Stefan
ich habe das gerade einmal ausprobiert in einer Datei eines Orchesterstücks. Da stehen bei mir alle Taktstriche untereinander. Allerdings habe ich keine Taktartangaben im Einsatz gehabt, das war mir auf die Schnelle zu kompliziert.
Also: Klappt es bei dir, wenn du die Taktartangaben versteckst? Immerhin würde dir das weiterhelfen bei der Fehlersuche?
Und: Hast du die automatische Notenausrichtung deaktiviert?
Schöne Grüße & Feiertage
Stefan
Finale 2012 bis 27 auf MacOS 10.13.6, iMac 27''
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Hallo Stefan,
vielen Dank fürs Probieren und die Ideen!
Wenn ich für die Anzeige eine einheitliche Taktart wähle - ist es das, was du unter "Taktartangabe verstecken" verstehst? -, wird es nicht besser. Aber deine Idee, dass die automatische Musikausrichtung ihre Finger im Spiel hat, stimmt. Das offenbart sich allerdings erst bei folgendem umständlichen Versuch:
Man nehme zwei Akkoladen mit unterschiedlichem Inhalt (eine hat eine höhere Dichte an Noten als die andere). Jeweils direkt am Anfang der Akkoladen gibt es einen Taktwechsel, danach nicht mehr.
Wenn ich nun den Notentext der einen Akkolade in die andere kopiere, sodass beide Akkoladen den gleichen Inhalt haben, dann werden die Taktstriche in beiden Akkoladen absolut identisch platziert. Füge ich anschließend in die veränderte Akkolade wieder deren ursprünglichen Inhalt ein, rutschen die Taktstriche aber wieder in die vorige, leicht abweichende Position. Das passiert, solange automatische Musikausrichtung aktiviert ist. Ist sie deaktiviert, bleibt die durch das Kopieren erreichte, übereinstimmende Taktstrich-Platzierung am Ende erhalten! Das Problem ist dann aber halt, dass die Musikausrichtung nicht mehr stimmt, dass leider Noten und Vorzeichen in den Taktstrich reinrutschen - obwohl die gegebene Taktbreite mehr als genug Platz für eine einwandfreie Ausrichtung böte.
Die automatische Musikausrichtung sorgt also dafür, dass die identischen Taktbreiten, die man eigens manuell einstellt, nicht wirklich identisch sind - und bei Ausschaltung dieser störenden Funktion bringt das Programm die Ausrichtung durcheinander, obwohl es nicht an Platz für eine gute Ausrichtung mangelt.
Gibt es da vielleicht Abhilfe, außer jede einzelne Note und Pause manuell auszurichten?
Schöne Grüße,
anna
vielen Dank fürs Probieren und die Ideen!
Wenn ich für die Anzeige eine einheitliche Taktart wähle - ist es das, was du unter "Taktartangabe verstecken" verstehst? -, wird es nicht besser. Aber deine Idee, dass die automatische Musikausrichtung ihre Finger im Spiel hat, stimmt. Das offenbart sich allerdings erst bei folgendem umständlichen Versuch:
Man nehme zwei Akkoladen mit unterschiedlichem Inhalt (eine hat eine höhere Dichte an Noten als die andere). Jeweils direkt am Anfang der Akkoladen gibt es einen Taktwechsel, danach nicht mehr.
Wenn ich nun den Notentext der einen Akkolade in die andere kopiere, sodass beide Akkoladen den gleichen Inhalt haben, dann werden die Taktstriche in beiden Akkoladen absolut identisch platziert. Füge ich anschließend in die veränderte Akkolade wieder deren ursprünglichen Inhalt ein, rutschen die Taktstriche aber wieder in die vorige, leicht abweichende Position. Das passiert, solange automatische Musikausrichtung aktiviert ist. Ist sie deaktiviert, bleibt die durch das Kopieren erreichte, übereinstimmende Taktstrich-Platzierung am Ende erhalten! Das Problem ist dann aber halt, dass die Musikausrichtung nicht mehr stimmt, dass leider Noten und Vorzeichen in den Taktstrich reinrutschen - obwohl die gegebene Taktbreite mehr als genug Platz für eine einwandfreie Ausrichtung böte.
Die automatische Musikausrichtung sorgt also dafür, dass die identischen Taktbreiten, die man eigens manuell einstellt, nicht wirklich identisch sind - und bei Ausschaltung dieser störenden Funktion bringt das Programm die Ausrichtung durcheinander, obwohl es nicht an Platz für eine gute Ausrichtung mangelt.
Gibt es da vielleicht Abhilfe, außer jede einzelne Note und Pause manuell auszurichten?
Schöne Grüße,
anna
Zuletzt geändert von 1anna1 am Di Dez 24, 2019 3:19 pm, insgesamt 1-mal geändert.
- stefan schickhaus
- Beiträge: 1914
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Hallo Anna,
eine Musikausrichtung musst du natürlich vornehmen, aber eben nicht die "Automatische". Ich denke, jeder erfahrene Finale-Setzer hat die deaktiviert, weil die einem jedesmal in die Parade fährt, wenn man manuelle Justierungen vornimmt.
Musikausrichtung: Du markierst die auszurichtender Takte und drückst dann die Ziffer 4 (oder gehst über das Menü: Extras – Musikausrichtung – Ausrichtung nach Noten). Das muss man nur einmal machen.
Schönen Gruß
Stefan
eine Musikausrichtung musst du natürlich vornehmen, aber eben nicht die "Automatische". Ich denke, jeder erfahrene Finale-Setzer hat die deaktiviert, weil die einem jedesmal in die Parade fährt, wenn man manuelle Justierungen vornimmt.
Musikausrichtung: Du markierst die auszurichtender Takte und drückst dann die Ziffer 4 (oder gehst über das Menü: Extras – Musikausrichtung – Ausrichtung nach Noten). Das muss man nur einmal machen.
Schönen Gruß
Stefan
Finale 2012 bis 27 auf MacOS 10.13.6, iMac 27''
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Hallo Stefan,
das ist gut zu wissen. Ich meine, ich hatte es mit der Ausrichtung nach Noten früher schon mal versucht, kam aber voreilig zu dem Schluss, dass das keinen Unterschied macht – weil sich die Takstriche dabei, wie bei der automatischen Ausrichtung, verschieben. Wie ich jetzt merke, zeigt sich Unterschied zwischen der automatischen und der "fast-automatischen" Ausrichtung erst dann, wenn nach der Ausrichtung die Taktbreite jeweils wieder vereinheitlicht wird. Daher vielen Dank für den Tipp!
Jetzt müssen nur noch die ganzen versteckten Taktartangaben als Vortragsbezeichnungen eingefügt werden, dann wird endlich alles wie gewünscht sein.
Schöne Grüße
anna
das ist gut zu wissen. Ich meine, ich hatte es mit der Ausrichtung nach Noten früher schon mal versucht, kam aber voreilig zu dem Schluss, dass das keinen Unterschied macht – weil sich die Takstriche dabei, wie bei der automatischen Ausrichtung, verschieben. Wie ich jetzt merke, zeigt sich Unterschied zwischen der automatischen und der "fast-automatischen" Ausrichtung erst dann, wenn nach der Ausrichtung die Taktbreite jeweils wieder vereinheitlicht wird. Daher vielen Dank für den Tipp!
Jetzt müssen nur noch die ganzen versteckten Taktartangaben als Vortragsbezeichnungen eingefügt werden, dann wird endlich alles wie gewünscht sein.
Schöne Grüße
anna
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Mich würde ja mal interessieren, welche Begründung für dieses "exotische" Ansinnen von Gleichmacherei verschiedener Dinge herhalten soll.
Zur Ästhetik des Notenstichs gehörte ehedem "wohlbegründet" (Verfolgbarkeit!), gerade eine solche Ausrichtung der Taktstriche zu vermeiden.
Zur Ästhetik des Notenstichs gehörte ehedem "wohlbegründet" (Verfolgbarkeit!), gerade eine solche Ausrichtung der Taktstriche zu vermeiden.
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
MacOS 10.15.7/iMac 27"/MacBook Pro 17"
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Ulrich Roski
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- Sterndeuter
- Beiträge: 353
- Registriert: Di Sep 15, 2009 5:03 pm
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Ich erinnere einfach mal an ein handgeschriebenes Standardwerk der Jazzliteratur: Das Real Book. In der Regel viertaktige Akkoladen mit immer gleicher Taktbreite...
Finale 27 auf Windows 10
- stefan schickhaus
- Beiträge: 1914
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Anna selbst schrieb ja von einem "vielleicht exotischen, aber nicht unbegründeten Anliegen". Es wird also seine Gründe haben.
Für Lehrwerke etwa musste ich auch selbst schon gleiche Taktbreiten erstellen, für Demonstrationszwecke kann das nützlich sein. Es geht nicht immer um Ästhetik und ein harmonisches Gesamtbild.
Für Lehrwerke etwa musste ich auch selbst schon gleiche Taktbreiten erstellen, für Demonstrationszwecke kann das nützlich sein. Es geht nicht immer um Ästhetik und ein harmonisches Gesamtbild.
Finale 2012 bis 27 auf MacOS 10.13.6, iMac 27''
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Lieber Stefan,
da ich nun mal ein neugieriger Mensch bin, frage ich immer Warum? …
(Sollte mal für einen nicht näher zu benennenden Quoten-Musikverlag bei einem 4händigen Klavierwerk mit Primo/Secondo alle Notensystem- und Akkoladenabstände auf beiden gegenüberliegenden Seiten gleichmachen …)
Die Vermeidung gleicher Taktbreiten in der Vertikale hat durchaus nicht nur ästhetische Gründe, da man sonst, zumal bei ähnlichem Inhalt, leicht in die falsche Zeile gerät.
Man stelle sich mal einen Text vor, in dem die Wörter in allen Zeilen untereinanderstehen …
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
(Konfuzius)
da ich nun mal ein neugieriger Mensch bin, frage ich immer Warum? …
(Sollte mal für einen nicht näher zu benennenden Quoten-Musikverlag bei einem 4händigen Klavierwerk mit Primo/Secondo alle Notensystem- und Akkoladenabstände auf beiden gegenüberliegenden Seiten gleichmachen …)
Die Vermeidung gleicher Taktbreiten in der Vertikale hat durchaus nicht nur ästhetische Gründe, da man sonst, zumal bei ähnlichem Inhalt, leicht in die falsche Zeile gerät.
Man stelle sich mal einen Text vor, in dem die Wörter in allen Zeilen untereinanderstehen …
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
(Konfuzius)
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
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Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
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Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
…und genau deshalb oft so gnadenlos schlecht zu lesen und hinderlich beim Vom-Blatt-Spiel, insbesondere eben wegen der unzähligen rhythmischen/metrischen Fallen, die sich dabei auftun.Sterndeuter hat geschrieben: ↑Do Jan 16, 2020 6:54 am Ich erinnere einfach mal an ein handgeschriebenes Standardwerk der Jazzliteratur: Das Real Book. In der Regel viertaktige Akkoladen mit immer gleicher Taktbreite...
macOS Ventura 13.5.2; Finale 27.3; Dorico 5 Pro
- stefan schickhaus
- Beiträge: 1914
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Lieber Ingo,
Man stelle sich einen Text vor, bei dem alle Buchstaben die gleiche Breite haben – und ist bei der klassischen Schreibmaschine mit ihrer nichtproportionalen Type. Die Menschheit konnte solche Texte anstandslos lesen.
Du stellst zwar die Frage nach dem "warum", aber ich lese diese rhetorisch. Dir missfällt der Gedanke gleicher Taktbreiten, und du hast ja auch völlig recht, wenn es um einen reinen Notensatz geht, in dem ein möglichst lesefreundliches Schriftbild das Ziel ist. Aber vielleicht geht es darum hier ja gar nicht.
Ich finde, das Forum soll in erster Linie Lösungen finden für Probleme. Wenn jemand von einem "berechtigen Anliegen" abseits der Norm spricht, akzeptiere ich das so. Und gehe stillschweigend davon aus, dass er/sie weiß, dass das Anliegen dem klassischen Notensatz widerspricht (sonst müsste man Finale ja auch nicht überlisten). Wenn mich jemand fragt, nach wieviel Minuten im Kochwasser Nudeln matschigweich sind, komme ich ihm auch nicht mit einem naseweisen "aber du weißt schon, dass der Italiener Pasta al dente bevorzugt".
Finale 2012 bis 27 auf MacOS 10.13.6, iMac 27''
Re: identische Positionierung der Taktstriche in allen Akkoladen
Für das Realbook Look Plug-in hatte ich mal so eine Layoutfunktion geschrieben, die die Taktstriche aller Akkoladen optional übereinander legt (ist allerdings nicht zum Download verfügbar).
Mehr Infos und Beispiele hier: https://elbsound.studio/realbook-look.php
und Seite 1 von diesem PDF: https://elbsound.studio/download.php?f= ... amples.pdf
Ich meine bei meiner Recherche damals auch auf ein Plug-in gestoßen zu sein (von Jari oder Tobias?), dass so etwas auch annähernd konnte - kann mich aber im Detail nicht mehr dran erinnern. Ich weiß nur, dass ich die Implementierung für mein Plug-in relativ schwierig fand - eben genau wegen der zusätzlichen Breite bei Takt- oder Tonartänderungen.
Mehr Infos und Beispiele hier: https://elbsound.studio/realbook-look.php
und Seite 1 von diesem PDF: https://elbsound.studio/download.php?f= ... amples.pdf
Ich meine bei meiner Recherche damals auch auf ein Plug-in gestoßen zu sein (von Jari oder Tobias?), dass so etwas auch annähernd konnte - kann mich aber im Detail nicht mehr dran erinnern. Ich weiß nur, dass ich die Implementierung für mein Plug-in relativ schwierig fand - eben genau wegen der zusätzlichen Breite bei Takt- oder Tonartänderungen.
Finale seit 1993, aktuell Finale 2014 - v27, Windows & Mac, https://elbsound.studio, der Entwickler von "Perfect Layout" und dem Finale Musikschriftenvergleich https://elbsound.studio/music-font-comparison.php