Hi,
habe nun schön gesessen und in ca. 20 Stunden eine Spielpartitur erstellt
da taucht - für mich erstmals - der Fehler auf, daß Finale (weder Version a noch Version b; hab's auf insgesamt drei Systemen probiert) seine eigene geschriebene Datei (sowohl .mus als auch .asv als auch .bak) nicht mehr öffnen kann und hängen bleibt, in einem Fall sogar abstürzt und Windows (XP Prof. SP 3) gleich mitnimmt.
Wo kann man Optionen einstellen, wie Finale beim Öffnen von Dateien mit ggf. bestehenden Inkonsistenzen umgehen soll?
Für Hilfe wäre wieder einmal sehr dankbar
Willi aus Norddeutschland
Finale 2010 kann seine eigene Datei nicht öffnen
Finale 2010 kann seine eigene Datei nicht öffnen
Irren ist menschlich.
- stefan schickhaus
- Beiträge: 1919
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
Danke
Lieber Stefan,
vielen Dank für die Mühe. Schade !! Ich hab am Donnerstag ein Konzert, für das ich eine handschriftliche Chorpartitur bekommen habe, um daraus den Chor auf einem Cembalo zu unterstützen. Die Partitur finde ich sehr unübersichtlich und sie hat extrem viele Wendestellen; nun muß ich sie leider doch verwenden.
Ob ich die Sachen zu Klemm's schicke, weiß ich noch nicht. Du hast recht: Dort sitzen keine Programmierer. Irgend etwas muß ich mir natürlich einfallen lassen, um einer Wiederholung des Vorfalls mit großen Partituren vorzubeugen (z. B. Zwischenstände unter anderem Namen abspeichern, etwa unter Zusatz einer Zeitangabe; regelmäßige Dateipflege mit den Finale-Bordmitteln u. a.) Es ist aber auch zu vertrackt: Finale hebt zu jeder Datei nur eine .asv- und nur eine .bak-Datei auf. Es ist nicht ausgeschlossen, daß mir eine um wenige Stunden ältere Sicherungsdatei geholfen hätte, den jetzt eingetretenen totalen Datenverlust zu vermeiden. Tja ...
Langfristig hat es - zumal wenn ich die Diskussionen hier im Forum verfolge - bestimmt keinen Sinn, auf ein anderes Notensatz-Programm zu hoffen. Es gibt zwar andere Programme, aber die können - was notensatztechnische Anforderungen betrifft - viel weniger. Sibelius soll angeblich mithalten, aber das ist Anschauungssache. Mir sind bei Sibelius zu viele Mausklicks nötig; das ist für Leute wie mich, die mit den Augen nicht mehr so perfekt drauf sind, absolut unzweckmäßig. Bei Finale lassen sich etliche Befehle und Befehlsketten mit Tastatureingaben ausführen.
Vielen Dank für die Unterstützung. Schöne Grüße
Willi aus Norddeutschland
vielen Dank für die Mühe. Schade !! Ich hab am Donnerstag ein Konzert, für das ich eine handschriftliche Chorpartitur bekommen habe, um daraus den Chor auf einem Cembalo zu unterstützen. Die Partitur finde ich sehr unübersichtlich und sie hat extrem viele Wendestellen; nun muß ich sie leider doch verwenden.
Ob ich die Sachen zu Klemm's schicke, weiß ich noch nicht. Du hast recht: Dort sitzen keine Programmierer. Irgend etwas muß ich mir natürlich einfallen lassen, um einer Wiederholung des Vorfalls mit großen Partituren vorzubeugen (z. B. Zwischenstände unter anderem Namen abspeichern, etwa unter Zusatz einer Zeitangabe; regelmäßige Dateipflege mit den Finale-Bordmitteln u. a.) Es ist aber auch zu vertrackt: Finale hebt zu jeder Datei nur eine .asv- und nur eine .bak-Datei auf. Es ist nicht ausgeschlossen, daß mir eine um wenige Stunden ältere Sicherungsdatei geholfen hätte, den jetzt eingetretenen totalen Datenverlust zu vermeiden. Tja ...
Langfristig hat es - zumal wenn ich die Diskussionen hier im Forum verfolge - bestimmt keinen Sinn, auf ein anderes Notensatz-Programm zu hoffen. Es gibt zwar andere Programme, aber die können - was notensatztechnische Anforderungen betrifft - viel weniger. Sibelius soll angeblich mithalten, aber das ist Anschauungssache. Mir sind bei Sibelius zu viele Mausklicks nötig; das ist für Leute wie mich, die mit den Augen nicht mehr so perfekt drauf sind, absolut unzweckmäßig. Bei Finale lassen sich etliche Befehle und Befehlsketten mit Tastatureingaben ausführen.
Vielen Dank für die Unterstützung. Schöne Grüße
Willi aus Norddeutschland
Irren ist menschlich.