Abstand zwischen Noten/Schlägen
"Von München aus betrachtet kommt Freilassing noch vor Salzburg...", und vom Z aus betrachtet kommt B vor A, dat ist gehupft wie gesprungen.
"Das geht leider nicht, weil ich andere Dinge als notenbezogene Vortragsangaben definiert habe"
Tja, manchmal ist besser gehupft als gesprungen, manchmal besser gesprungen als gehupft: "Chacun à son kangourou" -- oder wie Schopenhauer zu sagen pflegte: "Es ist viel leichter gehupft oder gesprungen, als von dem Werthe des Hupfens und Springens eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben."
"Das geht leider nicht, weil ich andere Dinge als notenbezogene Vortragsangaben definiert habe"
Tja, manchmal ist besser gehupft als gesprungen, manchmal besser gesprungen als gehupft: "Chacun à son kangourou" -- oder wie Schopenhauer zu sagen pflegte: "Es ist viel leichter gehupft oder gesprungen, als von dem Werthe des Hupfens und Springens eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben."
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
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Wie, das geht? Ich dachte, die Dokumenteinstellungen sind immer global!Peter S. hat geschrieben:Du kannst das ja auch nur für die Takte anwenden, in denen diese Taktartangaben stehen.
Peter
"Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben." (Arthur Schopenhauer)
- stefan schickhaus
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Ach so, klar: Dann habe ich allerdings danach nicht mehr die Möglichkeit, nochmal alle Takte neu auszurichten.
"Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben." (Arthur Schopenhauer)
Immer schön gewärtig sein, vor dem Ausrichten immer wieder strg-alt-A zu drücken für "Dokument-Optionen". So läßt sich mal mit dieser Einstellung, mal mit jener immer so ausrichten, wie's man gerade braucht. Die Einstellungen gelten zwar global, die meisten aber nicht rückwirkend für etwas, das bereits ausgerichtet ist.
Die vernünftigste Strategie: Erst einmal ALLES ausrichten, dann nach Nachbearbeitung nur noch gezielt EINZELNES.
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Ja, nur wenn man an einer großen Partitur arbeitet, aus der man während der Arbeit immer mal wieder Teile schick gelayouted rausgeben will/muss, ist man neese... 

"Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben." (Arthur Schopenhauer)
Keine Ahnung, wat "neese" heißt. Sei nicht neese, sei einfach nur froh, daß du nicht alles in 'ne Platte ritzen mußt und stattdessen Finales Automatismen mal nutzen, mal abschalten, mal deren Fehler überlisten kannst. Und gerade in der Notenausrichtung gibt es sie reichlich: Falsche Berücksichtigung von Hilfslinien, Schlüsselwechseln, inkonsistente Notenabstände von Takt zu Takt bei bestimmten Konstellationen, keine Unterschneidung von Vorzeichen u.v.a.
Nimm's "gegenwartsphilosophisch": Bis 2047 ist das alles korrigiert, dann muß man keinen Automatismus mehr abschalten, und dann wird Finale richtig langweilig...
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Der Ausdruck "neese sein" ist berlinisch und heißt soviel wie "der Dumme sein" oder "Pech haben"...


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